Ich bin Fabienne Freitag – systemische Beraterin und Kindheitspädagogin – und lebe in Hannover.
Durch mein Aufwachsen in der Region ist mir Hannover schon seit vielen Jahren vertraut. Als Teenagerin waren es die Shoppingtrips mit Freund:innen und die Zeit in der Jugendgruppe meiner Kirchengemeinde, die mich mit dieser Stadt und anderen Menschen verbunden haben. Heute darf ich hier leben und entdecke immer wieder neue schöne Ecken in dieser Stadt.
Zugehörigkeit und Verbundheit sind wertvolle Gefühle, die zu unserem Glück beitragen. Manchmal geht diese Verbundenheit verloren und ich möchte durch meine Arbeit dazu beitragen, dass sie wiedergefunden werden kann. Die Verbindung zu sich selbst, zu anderen und zu der Welt in der wir leben.
In unserer gemeinsamen Arbeit nehme ich dich ernst und gebe dir Raum für deine Wege und Lösungen. Durch gendersensible Sprache möchte ich dir bei mir einen Schutzraum und Ort zum Du-selbst-sein ermöglichen.
Aktivität bringt Veränderung. Einer meiner wichtigsten Ansätze ist, dass wenn du etwas veränderst, sich auch etwas um dich herum verändern wird. Deswegen ermutige ich dich, nicht nur auf Andere zu warten, sondern aktiv zu werden.
Durch meine systemische Haltung betrachte ich nicht einfach nur dich und die Herausforderung, die du gerade mitbringst, sondern schaue immer in einem weiteren Feld auf dein Umfeld und Menschen, die mit dir verbunden sind.
Meine beruflichen Wurzeln liegen in der Pädagogik: Nach meinem Studium der Kindheitspädagogik habe ich viele Jahre in der Begleitung von Kindern und Familien gearbeitet. Dabei habe ich erkannt, wie wichtig es ist, Menschen nicht nur fachlich, sondern auch emotional und systemisch zu unterstützen. Deshalb habe ich mich zur systemischen Beraterin weitergebildet und begleite heute Menschen auf ihrem individuellen Entwicklungsweg.
In meiner Arbeit geht es nicht um schnelle Lösungen, sondern darum, nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.
Ein erster Schritt ist dabei, selber aktiv zu werden und damit zur Lösung des Problems beitragen zu können. Ich bin der Meinung, dass wir selber etwas tun müssen, um zu fühlen und zu verstehen, was das mit uns macht. Ganz dem Satz einer meiner ehemaligen Dozenten: "Begreifen kommt von Greifen".
Also los, werde aktiv, greife in den Matsch und begreife, welche Möglichkeiten du in deinem Leben hast.